Willkommen bei der
Sportbootschule Hot Water
 


Bald ist wieder Weihnachten und noch keine Geschenkidee?

Jetzt schon einen unserer beliebten Ausbildungsgutscheine für einen Kurs in der Sportbootschule Hot Water bestellen. Auch als Teilgutschein - zu beliebigen Summen - erhältlich.


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Wir ziehen innerhalb Achims um !


Nachdem wir nun seit mehreren Jahren im Steinweg unterrichtet haben, ziehen wir zurück in unseren ursprünglichen Unterrichtsraum in Achim.

Ab Januar 2025 sind wir wieder in der
Obernstraße 114
28832 Achim anzutreffen.


Wir freuen uns auf die neuen, alten Räume in denen wir unsere Kurse in der von uns gewohnten hohen Ausbildungsqualität fortzusetzen werden.

01.11.2014



Praxisausbildung für 2024 beendet

Mit dem heutigen Kranen der "Hot Water" ist die Praxisausbildung für dieses Jahr bei uns wieder äußerst erfolgreich abgeschlossen. Bei der praktischen Prüfung haben dieses Jahr zwei Schüler(in) die Anforderungen nicht erfüllt. 


Ein Schüler hat es fertiggebracht, die Knoten nicht zu beherrschen und ist deshalb durch die praktische Prüfung gefallen. Eine Schülerin hat mit dem "Überlaufen der Mann (Person) über Bord Boje" das erklärte Ziel nicht erreicht. Auf die Bemerkung des Ausbilders zum Prüfer hin: "Schau sie dir mal genau an, wie soll diese zierliche Person einen Körper in einem Stück aus dem Wasser heben? Da ist es doch einfacher, ihn vorher mit dem Propeller in handliche Teile zu zerlegen und dann aus dem Wasser zu ziehen", war zwar die Prüfung immer noch nicht bestanden, die Stimmung an Bord aber gerettet.






Die "Hot Water" wird gekrant

Anschließend gleich im Hafen

sauber gemacht




Jetzt geht sie in die Werkstatt und anschließend ins Winterlager. Bevor sie nächstes Jahr wieder zum Einsatz kommt, sind noch etliche Arbeitsgänge zu erledigen, damit sie auch nächstes Jahr wieder für unsere Schüler zum Einsatz kommen kann. 


30.10.2024


Online Schulen

Alternative und neue Lehr- und Ausbildungsmethoden werden sowohl von unseren Bewerbern als auch von Ausbildungsstätten gesucht und nachgefragt.  Um dem veränderten Bedarf gerecht zu werden, wird das Referat Ausbildungsstätten ein eigenes Prädikat für reine Online-Schulen entwerfen.


Für dieses neue Prädikat sind eigene Richtlinien erforderlich, da die reine Online-Ausbildung, speziell das E-Learning, nicht mit dem verglichen werden kann, was Sie tagtäglich in Theorie und Praxis leisten. Sie als stationäre Ausbildungsstätten haben hier ganz andere Voraussetzungen und Möglichkeiten.


Diese Richtlinien werden, auch mit Blick auf mögliche Kooperationen zwischen Online-Ausbildungsstätten (für die Theorie) und den stationären Ausbildungsstätten (für die Praxisausbildung), zurzeit erarbeitet.


Wir werden Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten, sowohl per E-Mail als auch auf den Dialog-Veranstaltungen im kommenden Jahr.

Quelle: DMYV


14.10.2024



Geheimnisse der „Titanic“: So sah es auf dem Unglücksdampfer wirklich aus

Als die RMS Titanic am 10. April 1912 aus dem englischen Southampton nach New York aufbrach, war sie das größte Passagierschiff der Welt und galt obendrein als unsinkbar.

Doch als der Ozeandampfer in der Nacht vom 14. auf den 15. April gegen einen Eisberg im Nordatlantik schrammte, ereignete sich eine der schlimmsten Schiffskatastrophen aller Zeiten. Mehr als 1.500 Menschen starben. Die traurige Geschichte ist bis heute nicht vergessen, war das Unglücksschiff doch ein Symbol für Reichtum, Extravaganz und technischen Fortschritt.
Begleiten Sie uns hier auf einen virtuellen Rundgang durch den wohl berühmtesten Unglücksdampfer aller Zeiten ...


Hier geht es zur Fotostrecke




Neue Enthüllungen
Todes-Tauchboot "Titan" navigierte mit handgezeichneter Karte


Fünf Menschen starben, als das Tauchboot "Titan" im vergangenen Jahr implodierte. Bei einer Anhörung kamen haarsträubende Details ans Licht.
Sicherheit und offizielle Zertifikationsprozesse sollen für den Oceangate-Chef Stockton Rush bloß "Zeitverschwendung" und "Innovationshemmnisse" gewesen sein. Das ist das Bild, das Zeugen in der vergangenen Woche bei Anhörungen in den USA zum Untergang des Tauchboots "Titan" im Jahr 2023 gezeichnet haben.


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25.09.2024



Jacht-Unglück mit sieben Toten Jetzt fordern Boots-Bauer 222 Millionen

Begründet wird die Forderung über insgesamt 222 Millionen Euro von der Werft Sea Group damit, dass ihr durch die Auswahl einer ungeeigneten Besatzung und deren Handeln ein schwerer Imageschaden entstanden sei.
Die als "unsinkbar" deklarierte Jacht war Mitte August während eines Unwetters untergegangen. Die genauen Umstände sind noch unklar.


Deren Anwälte vertreten dem Zeitungsbericht zufolge die Meinung, dass der Kapitän der Aufgabe, die Jacht zu steuern, nicht gewachsen war. Der Miteigentümer der Perrini-Werft, Giovanni Costantino, machte Kapitän und Besatzung für den Untergang mitverantwortlich. "Alles, was getan wurde, offenbart eine sehr lange Reihe von Fehlern", sagte Costantino der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und dem italienischen Blatt "Corriere della Sera". Und weiter: "Die Leute hätten nicht in den Kabinen sein dürfen, das Schiff hätte nicht vor Anker liegen dürfen. Das Unwetter war auf allen Wetterkarten deutlich zu erkennen." Beispielsweise sei kein einziger Fischer aus Porticello unterwegs gewesen.
"Durch den Wind neigte sich das Boot nur aus einem Grund um 90 Grad: weil das Wasser weiter eindrang. Vom Beginn des Einlaufens bis zum Untergang vergingen sechs Minuten", erklärte Costantino. Das 15 Jahre alte Schiff - gebaut von der italienischen Werft Perrini - war mit einem System ausgestattet, mit dem sich Tiefgang mehr als halbieren ließ: Unter normalen Segelbedingungen hatte es eine Kieltiefe von annähernd zehn Metern, wenn das bewegliche Schwert vollständig ausgefahren war. Damit konnten die Gegenkräfte des 75 Meter hohen Mastes ausgeglichen werden. Der Tiefgang konnte jedoch auf etwa vier Meter reduziert werden - beispielsweise, um in einen Hafen zu kommen. Möglicherweise wurde das nun zum Verhängnis.


Lesen Sie hier den ganzen Bericht...


23.09.2024



Forscher entschlüsseln Orca-Angriffe auf Schiffe auf dem Atlantik

Immer wieder haben Orcas Segelboote und Yachten auf dem Atlantik zwischen den Kanaren und Spanien angegriffen. Einige Boote sanken. Die Zwischenfälle sorgten für Aufruhr. Jetzt erklären Experten auf den Kanarischen Inseln, was hinter den Angriffen steckt. Im Video zeigen sie, was die Killerwale wirklich wollen.

Zum Video


15.08.2024



Aufhebung der Donauschifffahrtspolizeiverordnung

Mit Wirkung vom 31. August 2024 wurde die Donauschifffahrtspolizeiverordnung (DonauSchPV) aufgehoben.
Die ab dem 01. September 2024 geltenden Regelungen für die Schifffahrt auf der Donau wurden in der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung (BinSchStrO) BinSchStrO > Zweiter Teil > Kapitel 28 übernommen und können hier nachgeschlagen werden: https://www.elwis.de/DE/Schifffahrtsrecht/Binnenschifffahrtsrecht/BinSchStrO/Zweiter-Teil/Kapitel-28/Kapitel-28-node.html



"Sie schlugen einfach drauf"


Seglerin berichtet von Orca-Attacke auf offenem Meer
Rund um die Straße von Gibraltar kommt es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Booten und Orcas. Die Seglerin Magda Noworolska berichtet, wie eine Gruppe Schwertwale ihre Jacht manövrierunfähig machte. Für sie fühlt sich der Vorfall "wie eine gezielte Attacke" an, doch laut Experten haben die Tiere etwas ganz anderes im Sinn.


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Diese Technik könnte eine Möglichkeit zur Lösung des Orca-Problems darstellen

Siehe hierzu auch Hot Water aktuell 11. November 2023 



Weitere Informationen



07.08.2024




Rennbootschule des DMYV für Nachwuchs-Rennfahrer im Oktober

Jugendliche, die einmal in einem echten Rennboot sitzen und in den Motorbootrennsport reinschnuppern möchten, haben in der Rennbootschule des DMYV die Gelegenheit dazu!

Die Rennbootschule ist ein vom DMYV und seinen Kooperationspartnern angebotener Wochenendkurs, in dem Jugendliche echtes Rennbootfeeling im wahrsten Sinne "erfahren" und in den Rennsport hineinschnuppern können.


In Kleingruppen wird zunächst das theoretische Grundwissen über Boote, Regelkunde und Verhalten auf dem Wasser vermittelt. Im Anschluss erlernen die Teilnehmer, unter Aufsicht ausgebildeter Trainer und erfahrener Rennfahrer, das Pilotieren eines Rennbootes.


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Vor der iberischen Küste
Mysteriöse Orca-Angriffe – Forscher rätseln

Seit 2020 werden Boote vor den Küsten Südwesteuropas immer wieder von Orcas zerstört. Nun gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer.
Die idyllische Bootsfahrt im Mittelmeer geriet für eine spanische Familie binnen Sekunden zum Horrortrip. Mehrere Orcas bedrängten plötzlich das Segelschiff und rissen ein großes Stück des über zwei Meter langen Ruderblattes ab.


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04.08.2024




Seenotretter holen Norwegischen Segler aus der Nordsee

Der Mann hatte sich zwischen Norderney und Juist auf einer Sandbank festgefahren. Kiel und Mast der Segelyacht waren gebrochen.


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08.06.2024



Mit Pipeline kollidiert: Eine-Million-Dollar-Jacht sinkt vor der Küste Floridas

Eine Luxusjacht im Wert von einer Million Dollar ist am Samstag, 25.04.2024 vor der Küste von St. Augustine im US-Bundesstaat Florida gesunken. Die Küstenwache rettete die beiden Insassen. Das 24 Meter lange Boot war mit einer Pipeline kollidiert. Der Eigner muss nun die Bergung der Jacht veranlassen.


29.05.2024



Seenotretter stellen Suche nach 2 Vermissten in Deutscher Bucht ein


Erfolglos haben Seenotretter in der Nordsee nach einem vermissten Segler und einem Schlauchbootfahrer gesucht. Ihr Überleben gilt inzwischen als ausgeschlossen.


Seenotretter haben seit Montag gleich zwei vermisste Skipper in der Deutschen Bucht gesucht. Am Montagabend wurde ein sogenanntes Festrumpfschlauchboot mit laufender Maschine, aber menschenleer, etwa 25 Seemeilen nordwestlich von Cuxhaven gefunden, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Dienstag mitteilte. Am frühen Dienstagmorgen fand ein Marine-Hubschrauber außerdem eine Segeljacht nördlich von Amrum.

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02.05.2024




Seenotretter befreien Überführungscrew aus Gefahr

Für zwei Männer endete am Vormittag des 23. April 2024 die Überführung eines Motorbootes an Bord des Seenotrettungskreuzers HERMANN RUDOLF MEYER der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Auf der Fahrt von Cuxhaven nach Bremerhaven fielen beide Motoren des Schiffes aus. Die Seenotretter der DGzRS-Station Bremerhaven nahmen zunächst das beschädigte Boot in Schlepp – wenig später musste dieses jedoch aufgegeben werden.


Anmerkung: Was bewegt zwei Motoren dazu gleichzeitig den Dienst zu quittieren? Wir wissen zwar nicht, um was für Motoren es sich genau gehandelt hat, gehen aufgrund der Ereignisse jedoch davon aus, dass es sich um Dieselmotoren handelt und es sich bei dem Problem das auftrat um die in letzter Zeit häufiger auftretende "Dieselpest" handelt. Das könnte die Spritzufuhr unterbrochen haben und zu dem eingetretenem Seenotfall geführt haben.



Lesen Sie mehr zum Seenotfall...
Lesen Sie mehr über die Dieselpest...




23.04.2024

 



Nachwuchs: Rennbootschule für Jugendliche

Am 20.+.21. April bietet der DMYV in Lorch am Rhein eine Rennbootschule an: Jugendliche, die einmal in einem echten Rennboot sitzen und in den Motorbootrennsport reinschnuppern möchten, haben in der Rennbootschule des DMYV die Gelegenheit dazu! Die Rennbootschule ist ein vom DMYV und seinen Kooperationspartnern angebotener Wochenendkurs, in dem Jugendliche echtes Rennbootfeeling im wahrsten Sinne "erfahren" und in den Rennsport hineinschnuppern können.

Weitere Informationen finden Sie hier: 


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Geben Sie diese Info gerne an interessierte Jugendliche in Ihrem Umfeld weiter!


22.03.2024



Seenotretter befreien Motorboot von Steinmole in Schleimünde


Die freiwilligen Seenotretter der Station Maasholm der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sind gestern Abend, Samstag, 16. März 2024, einem Skipper zu Hilfe gekommen, dessen Motorboot in der Dunkelheit nach dem Einfahren in die Schlei manövrierunfähig geworden war. Das Boot war dadurch auf eine Steinmole aufgelaufen und kam fest.

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18.01.2024




Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven: Unsere Sammlung im Archiv und Depot

Unsere Sammlung aus Objekten und Archivalien ist die Grundlage unserer Austellungs- und Forschungsarbeit. Sie können einige der Sammlungsstücke in der Ausstellung oder online sehen.


Das Deutsche Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven macht große Teile seiner Sammlung nach und nach digital zugänglich. Das «Digitale Depot» starte am Sonntag mit mehr als 3000 Objekten, teilte das Museum mit. Die Plattform ist über die Website des Museums künftig für alle kostenlos erreichbar, die sich für maritime Technik, Geschichte und Kultur interessieren oder dazu forschen.


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Zur Sammlung




Das sind die Pläne für die „Titanic II“

Hinter dem Projekt „Titanic II“ steckt der 69-jährige Clive Palmer. Der Milliardär aus Australien hat im Opernhaus in Sydney eine Pressekonferenz gemacht, um seine Pläne vorzustellen. Dabei sagte er, dass der Nachbau sogar besser werden soll, als die eigentliche „Titanic“.

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15.03.2024



Gefährlicher Einsatz für die Bremer Feuerwehr auf dem "Pannekoekschip"

 Auf dem Restaurantschiff an der Schlachte gab es einen Großeinsatz. Auslöser des Brandes war wohl eine Waschmaschine. Der viele Qualm machte den Einsatz schwierig.

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11.03.2024


Beschlagnahmtes Luxusspielzeug: Unterhalt kostet Millionen – USA wollen Oligarchenjacht verkaufen

US-Behörden hatten die »Amadea« 2022 einkassiert – weil der russische Besitzer auf einer Sanktionsliste steht. Doch die Aufbewahrung der Superjacht ist extrem teuer. Nun wird ein Käufer gesucht.


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07.03.2024



Neuigkeiten aus unserem Heimathafen und von der Weser

Karsten Beyer hat den Mittelsteg wieder an die richtige Stelle bringen können. Dabei wurde der Steg mehrfach durchtrennt, um ihn auf die andere Seite der Dalben zu bekommen. Strom- und Wasserleitungen wurden gekappt und müssen nun wieder betriebsbereit gemacht werden. Die Hafeneinfahrt hat eine Tiefe von über 1,50 m behalten. Das sieht bei den anderen Hafeneinfahrten zur Weser ganz anders aus.


Der Pegel Weserwehr OW liegt weiter um die 480 cm. Das ist aber immer noch höher als der höchste Pegelstand für die Schiffbarkeit der Weser. Dieser Pegelstand wird wohl noch lange so hoch gehalten, um die Schiffbarkeit vor der großen Schleuse zu ermöglichen. Vor der Schleuseninsel zum Wehr hin (Tonnenhof) hat sich eine Sandbank gebildet. Die muss abgesaugt oder ausgebaggert werden. Sie ist durch den hohen Abfluss über das Wehr und den Stillstand vor dem Schleusen entstanden. Der Wasserstand bei uns im Hafen ist daher immer noch ca. 40 cm zu hoch. Das Wasser steht genau an der Kante des Hafenbeckens.


[Auszug aus den Mitteilungen des Bremer Motor-Yachtclubs (BMYC)]



        



Somit werden wir unser Boot vorerst nicht zu Wasser lassen (können). Aber bei den derzeitigen Gegebenheiten auf der Mittelweser halten wir eine verantwortungsvolle Ausbildung von Fahrschülern auch nicht für praktikabel. Wir werden also zunächst mit der praktischen Ausbildung noch ein wenig abwarten.


04.03.2024


Hotelkette Accor plant schwimmenden Orientexpress

Der Hotelkonzern Accor will zahlungskräftige Kunden für Luxuskreuzfahrten auf Superjachten begeistern. Nun steht das französische Unternehmen offenbar vor einem 800-Millionen-Euro-Deal mit einer Staatsfirma aus Dubai.


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Kohle an Bord

 
Verschollenes Schiff nach 120 Jahren wiederentdeckt
Bug und Heck sind beschädigt, einige Details aber noch gut erhalten: Vor der Küste Australiens haben Forschende ein Schiffswrack identifiziert. Untergegangen ist es 1904 – seitdem wurde es vermisst.


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28.02.2024


Gekaperter Katamaran in der Karibik


Tatverdächtige warfen US-Seglerpaar vermutlich über Bord
In der Karibik werden zwei Segler aus den USA vermisst, drei mutmaßliche Räuber sollen mit deren Katamaran geflohen sein. An Bord der Jacht haben Ermittler Spuren einer Gewalttat gefunden.


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26.02.2024



Remember


Hier mal ein "älterer" Bericht aus der WELT AM SONNTAG. Er wurde am 08.05.2005  veröffentlicht und hat grundsätzlich heute noch Gültigkeit. 

Schöne Scheinwelt der Segler 

Von Klaus Bartels


Es gibt viele Fahrerlaubnisse für Segel- und Motorboote in Deutschland. Nur zwei von ihnen sind vorgeschrieben.

Vielleicht liegt es daran, daß er vor mehr als zehn Jahren die Fahrprüfung für den Pkw-Führerschein erst im dritten Anlauf geschafft hat: Peter Gerken, Segler und Bootseigner aus Kiel, will vom Sportbootführerschein nichts wissen. Dabei ist dieser Befähigungsnachweis für Bootsfahrer schon seit 1967 vorgeschrieben - allerdings erst für Boote, die durch einen Motor mit mehr als fünf PS (3,68 kW) [Anmerkung: Heute sind es 15 PS] angetrieben werden.

Mit dem amtlichen Führerschein wollte der Staat damals in Zeiten einer stark zunehmenden Sportbootfahrt die international vorgeschriebene "Sicherheit und Leichtigkeit" auf den Schiffahrtsstraßen gewährleisten. Gerkens 7,50 Meter langes Boot mit 20 Quadratmetern Segel wird bei Flaute oder im Hafen von einem 4,5 PS starken Außenbordmotor auf Fahrt gebracht und gilt daher als führerscheinfreies Fahrzeug. [...]

 

Dabei hatte das Verkehrsministerium im Jahr 1989 mit der Spezifizierung des Sportbootführerscheins in "Binnen" und "See" die amtliche Fahrerlaubnis verschärft.

 

Wer auf den Binnenwasserstraßen wie Elbe oder Müritz mit einem Boot unter 15 Meter Länge [Anmerkung: Heutzutage 20 m auf den meisten Binnenschifffahrtsstraßen] und mit einer Maschine über fünf PS [Anmerkung: 15 PS] unterwegs sein will, benötigt den Binnenführerschein. Der Sportbootführerschein See ist für die Küstengewässer vorgeschrieben. Gerken darf mit seinem Segelboot allerdings nicht nur die Seeschiffahrtsstraßen der Bundesrepublik auf der Nord- und Ostsee führerscheinfrei nutzen, sondern auch auf den Binnenschifffahrtsstraßen kreuzen. [...]

 

Grundsätzlich gesehen, greift die Führerscheinpflicht für den Wassersport allerdings, denn auch die meisten kleineren Boote sind aus Sicherheitsgründen mit stärkeren Maschinen ausgerüstet.

 

So ist es der Traum von unbeschwerten Segel- und Motorboottörns, der rund 80 000 erwachsene Freizeitkapitäne in spe jährlich in Deutschland auf die Schulbank bringt. Vor dem Motorboottörn an der Ostseeküste entlang oder dem Segelurlaub auf dem Mittelmeer steht die Prüfung zum amtlichen Sportbootführerschein. [...]

 

"Es ist viel Stoff, der eine fundierte Ausbildung erfordert", sagt Segellehrer Roland Buhlheller, der seit 1982 eine Sportbootschule in Hamburg betreibt. [...]


"Es geht beim Sportbootführerschein um die Qualitätssicherung der Schiffsführung", sagt Germar Brockmeyer vom Deutschen Segler Verband (DSV). Der Verband wurde wie der Deutsche Motoryacht Verband vom Bundesverkehrsministerium mit der Durchführung der Sportbootführerscheine beauftragt. Die Verbände setzen die Inhalte der Lehrpläne um, die von Sportbootschulen oder Wassersportvereinen genutzt werden, stellen die Prüfer und kassieren dafür einen Teil der Prüfungsgebühren.

 

Der DSV ist auch für die empfohlenen Führerscheine wie Sportküsten-Schifferschein, Sportsee-Schifferschein und Sporthochsee-Schifferschein zuständig. Diese freiwilligen Patente zur Führung einer Yacht von der Küstenfahrt bis hin zur Weltumseglung lösten Anfang 2003 die Führerscheine des Verbandes ab. "Wer ein guter Yachtskipper werden will, muß vor allen Dingen Erfahrungen sammeln", sagt Werner Hagenauer, Leiter der Hanseatischen Yachtschule in Glücksburg. 

[Anmerkung: Es heißt ja auch "Erfahrung" und die erhält man nun einmal durch "fahren" und nicht durch den hohen Schein, denn sonst hieße es ja "Erscheinung"! Dennoch haben die höheren Scheine natürlich ihre Berechtigung, wenn wir jedoch auch schon Skipper gesehen haben, die höchste Scheine hatten und dennoch nicht in der Lagen waren, ein Schiff "sicher" zu führen.]

 

 


Den ganzen Artikel können Sie

hier lesen



Anmerkung: Jeder Schiffsführer eines Fahrzeuges mit einer Funkanlage muss das entsprechende Funkzeugnis besitzen, ansonsten darf er das Fahrzeug im Seebereich nicht führen. Wenn noch eine weitere Person im Besitz einer Lizenz ist - um so besser. Das ist seit dem Erscheinen des Berichtes in der Welt auch  (ab dem 01.08.2006) neu geregelt worden. 

 


Unsere Empfehlung: 
Die Sportbootführerscheine See und Binnen machen und die "Pyrotechnische Befähigung" erwerben! Dann erste Erfahrungen in einem "leichten" Revier sammeln. Danach die Prüfungen zu den Funkzeugnissen SRC und UBI ablegen und ab auf die See und viele weitere, schöne "Erfahrungen" mit dem Boot sammeln!


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Rundum-Sorglos-Paket

 

Veröffentlicht bei uns am 23.02.2024



Schifffahrt


Ein deutscher Erfinder will Piraten mit Abwurfgeschossen bekämpfen
Auf den Weltmeeren werden wieder mehr Schiffe gekapert. Mit seinem im Januar angemeldeten Patent will der Ex-Bauunternehmer Andreas Golmayer Piratenangriffe abwehren.

 


 

Seit 2023 steigt die Zahl gekaperter Schiffe auf hoher See wieder. 120 Fälle zählte das Seefahrtsbüro der Internationalen Handelskammer im vergangenen Jahr – fünf mehr als im Jahr zuvor. Gleichzeitig kletterte die Anzahl gekidnappter Schiffsbesatzungen von 41 auf 73, darunter Ende November auch die eines Autotransporters, den Huthi-Rebellen im Roten Meer aufbrachten.
Mitte Januar hat deshalb Erfinder Andreas Golmayer in München ein Patent angemeldet, mit dessen Hilfe die gefährlichen Angriffe künftig bekämpft werden sollen.

 


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22.02.2024




Aktuelles aus unserem Heimathafen


 Nachdem es am letzten Wochenende schon einmal etwas besser im Hafen ausgesehen hatte, ist die Weser an diesem Wochenende wieder gestiegen. Das Hafengelände steht nun seit Weihnachten durchgehend unter Wasser. Ergebnis: Die Wiesen sind der reinste Sumpf und Teilen der Hafenanlagen, die teilweise an Land aber unter Wasser liegen.

 

Die Pegelstände am Weserwehr OW waren am 22.01. 4,5 m  und am 17.02. 4,8 m. Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.

 

 


So sieht es momentan im Hafen aus




 


 

 

Hafeneinfahrt mit BMYC-Clubheim


Blick vom Parkplatz Richtung
(nicht mehr wirklich vorhandene)
Steganlagen.




Und so sollte es eigentlich aussehen













Im Hintergrund - mit grünem Häubchen - unser Fahrschulboot






19.02.2024



Wird die klassische Schiffsführung jetzt wieder wichtiger?


 Ostsee: Rätselhafte GPS-Störungen behindern Schiffs- und Flugverkehr


 Im Ostseeraum häufen sich Fälle von gezielten Störungen des Satellitennavigationssystems. Experten sprechen von GPS-Jamming. Aktuell treten großflächige Störungen vom Baltikum bis ins östliche Mecklenburg-Vorpommern auf. Flüge fallen aus, der Schiffsverkehr wird behindert. Die Hintergründe sind noch weitgehend unklar. Wissenschaftler arbeiten an Gegenmaßnahmen. 

 

 [...]


Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt: Problem ernst nehmen, aber "keine akute Gefahr"

 

Die Forscher haben die gegenwärtige Störungskampagne im Blick. "Eine konkrete Ortung ist möglich. Zu den Ergebnissen können wir allerdings keine Auskunft geben", erklären die Experten. Diese Antwort könnte darauf deuten, dass die Frage nicht ohne politische Brisanz ist.

 

"Keine akute Gefahr" sieht das DLR hingegen für die zivile Luft- und Schifffahrt. Es sei zwar zu Flugausfällen und Routenänderungen gekommen, aber zur Positionsbestimmung würden stets mehrere Technologien zum Einsatz kommen und die Kapitäne nicht von einem System allein abhängig sein. 


"Aber es ist trotzdem eine gewisse Herausforderung für den Schiffsführer, bei GPS-Jamming sicher zu navigieren", betont Ziebold. Denn nicht nur die Navigationsausrüstung werde getroffen. Jamming wirke sich auch auf das Radar und die Nutzung mobiler Walkie-Talkies aus. 


Das Bundesverkehrsministerium erklärte, dass es keine Gefährdung für den Schiffs- und Luftverkehr sehe, weil die Ausstattung mit Navigationssystemen redundant sei und geeignete Alternativen zur Verfügung stünden.


Hier geht es zum gesamten Artikel


Stellen wir uns als Sportbootskipper für diesen Ostseesommer also besser auf neue navigatorische Herausforderungen ein!


04.02.2024



Segeln lernen


 Die 11 besten Tipps für Anfänger


 Wo kann man am besten Segeln lernen?

 

Segeln lernst du am besten auf dem Meer oder auf einem See. Zum Segeln ist prinzipiell ein Sportbootführerschein zu empfehlen. Die Regelungen sind Deutschlandweit aber nicht einheitlich, denn für Bundes- und Landeswasserstraßen oder für Seen und private Gewässer gibt es verschiedenste Vorschriften. Bevor du den Führerschein machst, solltest du also überlegen, wo du häufig segeln wirst.
Um Segeln zu lernen, ist ein Kurs sehr hilfreich. Diese Segelkurse werden meistens von einem Verein oder von einer Segelschule durchgeführt. Welche Variante du bevorzugst, hängt ein wenig von Deinen individuellen Möglichkeiten vor Ort und von Deinen Präferenzen ab.

 

 

Wie kann man Segeln lernen?

 

Wenn du dich für das Segeln lernen in einer Segelschule anmeldest, hast du die Auswahl zwischen Kursen mit unterschiedlicher Dauer. Ein Crashkurs dauert häufig nur eine Woche, doch es gibt auch Kurse, die sich über sechs Wochen erstrecken und ein umfassendes Wissen vermitteln. Anfänger, die im Urlaub segeln lernen wollen, machen am besten einen Intensivkurs an einer Segelschule vor Ort. Ergänzen lässt sich der Unterricht im Segelkurs gut mit Lernvideos aus dem Internet.
Jeder Kurs für Anfänger mit einem Segellehrer besteht aus Theorie und Praxis. Diese Kurse befähigen auch Anfänger, schon nach einer Woche bei ruhigem Wetter allein zu segeln. Wer einen Führerschein machen will, sollte zuvor klären, welche Klasse für den Segelschein erforderlich ist. Sie hängt unter anderem von dem Gewässer ab, auf dem du überwiegend segeln willst. Kurse, die mit einem Sportbootführerschein enden, müssen an einer Segelschule durchgeführt werden. (Anmerkung: nicht unbedingt) Sie enden mit einer theoretischen und praktischen Prüfung.

 

 

Den gesamten Artikel au dem Seglermagazin

können Sie hier lesen




01.02.2024




Weserhochwasser: Aufräumarbeiten laufen

Nach dem Hochwasser über die Jahreswende laufen die Aufräumarbeiten u.a. auf der Weser.
Die Beschäftigten des WSA Weser sind derzeit dabei, Hindernisse zu beseitigen und Schäden zu beheben. Dabei geht es einerseits um Einzelhindernisse im Fluss, z.B. umgestürzte Bäume und im Überflutungsbereich liegende Hindernisse. Diese vertreiben und können, wenn sich die Lage etwas beruhigt, in der Schifffahrtsrinne als Hindernis liegen bleiben.


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18.01.2024



Neues Seekartennull für gesamte Ostsee veröffentlicht


Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie (BKG)

 

Die Ostseeanrainer haben sich erstmals auf einen einheitlichen Höhenbezug für Seekarten geeinigt: das Baltic Sea Chart Datum 2000. Je genauer es definiert ist, ...

 

 

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Hochwasserschäden im Hafen des Schulungsbootes Hot Water

 

Auch unser Hafen ist vom Hochwasser schwer gezeichnet.



Zum Vergrößern auf das Bild klicken




Den Mittelsteg hat es um zwei Meter nach rechts verschoben

Der rechte Seitensteg ist schwer beschädigt





Die Ausleger finden sich in der gesamten Umgebung

Aber das Vereinsheim des 

Bremer-Motor-Yacht-Clubs (BMYC)

ist glücklicherweise fast trocken geblieben



Mehr Infos hier...




Fähre zwischen Hiddensee und Rügen festgefahren

Seenotretter haben zwischen Hiddensee und Rügen eine auf Grund gelaufene Fähre wieder befreit. Das 40 Meter lange Schiff sei am Montagmorgen bei Starkwind außerhalb des engen Fahrwassers aufgelaufen, teilte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mit. Die verständigten Seenotretter seien mit einem zehn Meter langen Seenotrettungsboot dazugestoßen. Wegen des starken Windes seien die acht Passagiere der Fähre mit dem Seenotrettungsboot nach Schaprode gebracht worden. Die vierköpfige Crew blieb demnach auf der Fähre. Auf dem Rückweg habe das Seenotrettungsboot die deutlich größere Fähre mit deren Hilfe freigeschleppt. Sie setzte daraufhin ihre Fahrt nach Hiddensee fort.

 

Nach Angaben der Wasserschutzpolizei ist der Fähre vorerst die Weiterfahrt verboten worden. Im Rahmen der Unfallermittlungen würden auch die Schäden an dem Schiff protokolliert.

 

 


Quelle: DPA


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15. Januar 2024